Geförderte Projekte der Stiftung
Breit abgestützte Förderung
Der Unihockeyclub HC Rychenberg boomt und stösst an verschiedene Grenzen. Die Anschaffung einer Trainersoftware entlastet insbesondere den Trainerstaff und fördert den gesamten Verein. Das Kids-Camp des HCR wird mitunterstützt und das «Chneble am Mittag» für Jedermann wird dank der finanziellen Unterstützung der Dr. Hermann Schmidhauser-Stiftung neu ins Leben gerufen.
Ein weiterer Schritt in der Professionalisierung bildet die Anschaffung einer Trainersoftware, welche den HCR unterstützt, allen Athletinnen und Athleten von Nachwuchs bis zur NLA ein besseres Umfeld zu bieten. Die eingesetzte Software bringt verschiedene Teile des Vereinslebens zusammen und Aktivitäten werden darin koordiniert. Trainings werden teamübergreifend fürs ganze Jahr geplant und individuelle Trainings der Spieler*innen erfasst. Via App erhalten die Spieler*innen ihre Aufgaben und der Verein wickelt darüber die Kommunikation innerhalb des Vereins ab. Sportler geben dem Trainerteam nach jeder Einheit ein Feedback, wie es ihnen ergangen ist, womit eine bessere Steuerung der Trainingsintensität ermöglicht wird. Einzelne Teams oder Spieler werden in Videos analysiert, Spiele ausgewertet und einzelne Inputs direkt den Teammitgliedern via App geteilt. Eine Sammlung an Trainingsformen unterstützt die Trainer bei ihrer alltäglichen Arbeit und kann das Vereinswissen sammeln und digital verwalten.
Das Kids-Camp ermöglicht interessierten Unihockey-Kids eine Woche voller Action und Spass mit polysportiven Einheiten. Die Freude an der Bewegung von Kindern wird gefördert. Am Ende der Woche darf ein grosses Abschlussturnier natürlich nicht fehlen.
Ein gemeinsamer Unihockeyplausch für Erwachsene in der AXA-Arena wird in den Wintermonaten von Oktober bis März ins Leben gerufen. Eine Stunde über Mittag bietet Hobbysportlern die Möglichkeit, gemeinsam eine Stunde Unihockey zu spielen. Mit dem Projekt «Chneble am Mittag» werden Frauen und Männer angesprochen, die als Ausgleich zum Bürojob mit Gleichgesinnten «auspowern» möchten.